Das Bräustüberl, ein beliebtes Ausflugsziel im Herzen von Aying und ist ein Haus mit Geschichte: 1820 erwarben Franz und Katharina Liebhard (die Ur-Ur-Ur-Ur-Großeltern des heutigen Bräu von Aying, Franz Inselkammer) die Land- und Forstwirtschaft mit Taverne – 1878 schenkte ihr Enkel Johann Liebhard hier erstmals eigenes Bier aus.

Nachdem das Bräustüberl jahrzehntelang verpachtet war, übernimmt Familie Inselkammer 2013 die Leitung des Ayinger Bräustüberls und führte es nach einer behutsamen Renovierung zu seinen Wurzeln zurück: Als Schankwirtschaft, in der der Genuss eines frisch gezapften Biers und einer zünftigen Brotzeit seit mehr als hundert Jahren Tradition hat.

Im Mittelpunkt steht selbstverständlich das »Brot der Bayern«, das wohl nirgendwo sonst auf der Welt seinen Platz als Grundnahrungsmittel so verdient hat: das gute Ayinger Bier. An einer offenen, mit Kupfer verkleideten Theke können die Gäste sehen wie das Bier frisch vom Fass gezapft wird. Elf Sorten stehen auf der Bierkarte zur Auswahl, dazu gibt es traditionelle, bayerisch-bodenständige Küche. 

Im Frühjahr 2016 wurde der Biergarten neu gestaltet: An größeren Tischen, Bierbänken mit Rückenlehne und freiem Blick auf den historischen Sixthof schmeckt das frisch gezapfte Ayinger Bier jetzt gleich doppelt gut.

 

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