Klöster und Kirchen

Imposante Klöster, Kirchen und Wallfahrtsstätten prägen die oberbayerische Kulturlandschaft.

Eine kleiner Auswahl haben wir hier für Sie zusammengestellt.

WALLFAHRTSKIRCHE WEIHENLINDEN

Nur 20 Minuten von Aying entfernt befindet sich mit der Kirche „Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit und Unser Lieben Frauen Hilf“ eine der schönsten Wallfahrtskirchen Südbayerns.
Sie wurde über einer Kapelle errichtet, die bis heute das spätgotische Gnadenbild der Mutter Gottes in sich birgt. Bekannt ist Weihenlinden auch für die ungewöhnliche Darstellung der
Hl. Dreifaltigkeit auf dem Hochaltar und für die Quelle, die neben der Kirche entspringt.

Das Gotteshaus erstrahlt nach jahrelanger Renovierung wieder in seiner ganzen Schönheit. 

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BENEDIKTINERABTEI FRAUENWÖRTH

 Das heutige Kirchengebäude ist romanischen Ursprungs (11. Jahrhundert) und steht auf karolingischen Fundamenten. Die Gewölbe der Kirche stammen aus gotischer, die Altarausstattung aus barocker Zeit. Das Netzrippengewölbe des Innenraums wurde 1468 bis 1476 eingezogen. 1688 bis 1702 wurde die Kirche mit heute noch erhaltenen Altarretabeln ausgestattet. 1954 entdeckte man romanische Fresken an den Sanktuariumshochwänden. Der nordwestlich vor der Kirche frei stehende Glockenturm, ein Wahrzeichen des Chiemgaus, stammt im Ursprung wohl aus dem 12. Jahrhundert.

Die erhalten gebliebene karolingische Vorhalle war möglicherweise schon Bestandteil der alten Klosteranlage unter Irmingard.

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KLOSTER SCHÄFTLARN

Eine halbe Stunde von Aying entfernt befindet sich die Benediktinerabtei Kloster Schäftlarn. Unter anderem betreiben die hier lebenden Mönche Forstwirtschaft, eine Schnapsbrennerei und eine Imkerei. Die erzeugten Produkte werden im Klosterladen angeboten. Sehr sehenswert ist außerdem der erst vor wenigen Jahren neugestaltete Prälatengarten.


Das Kloster ist Ausgangspunkt für die erste Etappe des bestens ausgeschilderten Jakobsweg.

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PFARRKIRCHE ST. PETER

 Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens.

Bis zur Spitze des päpstlichen Turmkreuzes ist der „Alte Peter“ 91 Meter hoch. Außerhalb der Turmwächterstube, in 56 Meter Höhe, befindet sich eine Aussichtsplattform. Nachdem Sie die 306 Stufen bis zur Aussichtsplattform erklommen haben, werden Sie mit einem herrlichen Blick über München und bei Föhn mit einer Fernsicht bis zu 100 Kilometern belohnt.

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